Digitalisierung stärkt die grünen Möglichkeiten
Steigerung der Energieeffizienz.
Die übersehene Erfolgsgeschichte.
Nicht digitales Energiemanagement muss sich mit analogen und proprietären Offline-Arbeitsabläufen herumschlagen.
Die Energiedaten werden manuell, ohne Transparenz und ohne Analysen des Energieverbrauchs des Unternehmens abgelesen und dokumentiert. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Die Energie ist heute ein Knotenpunkt mehrerer geschäftskritischer Prozesse, die die Energiemanager lösen sollen. Es kommen Verschwendung, übermäßiger Verbrauch und steigende Kosten für den Energieverbrauch sowie dementsprechende CO₂-Emissionen vor.
Zudem sind die Unternehmen großer Unsicherheit und steigenden Anforderungen der Gesellschaft ausgesetzt. Unsicherheit bei Energieausgaben und CO₂-Steuer. Es wird eine hohe geschäftliche Integrität hinsichtlich der geopolitischen Auswirkungen und der grünen Agenda erwartet. Dazu kommen steigende Anforderungen durch Gesetzgebung und Richtlinien, Verbrauch, CO₂-Emissionen und Zielsetzungen vermehrt zu dokumentieren und Bericht über sie zu erstatten.
Mit anderen Worten: Die Realität der analogen Energiemanagement ist komplex, kostspielig und schwierig zu verwalten. Die gute Nachricht ist, dass Hilfe verfügbar ist und die Technologie bereitsteht. Es bedarf lediglich einer Entscheidung und einiger Wochen Umsetzung, um mit der Effizienzsteigerung zu beginnen und Ihre gesamten Bemühungen auf einer Plattform zu bündeln.
Eine Win-win-Situation liegt dann vor, wenn die Energieeinsparungen die Investitionen finanzieren
Wird der Energieverbrauch effektiviert, sorgt dies für große jährliche Energieeinsparungen, niedrigere Kosten und Gewinne in den Bereichen CO₂-Emissionen und Klima.
Ihr Unternehmen spart Zeit und Ressourcen, wenn es zeitraubende Arbeitsabläufe wie z. B. Zählerablesen und Berichterstattung automatisiert. Sie sparen Geld, weil weniger Energie verbraucht wird und weniger Zeit auf Betrieb und Verwaltung verwendet wird. Zu guter Letzt, die Energieeinsparungen finanzieren die Investition, mit einem typischen Rückzahlungszeitraum von 1-3 Jahren.
Als Tüpfelchen auf dem i werden Ihre CO₂-Emissionen reduziert und dies vom System direkt in einer automatisierten Klimabilanz für Ihre Berichterstattung dokumentiert. Echtzeit-Verbrauchsdaten – auch als CO₂-Daten.
Die Gebäude der Zukunft sind digital und klimaneutral
Dabei stehen die Energie und Wissen über die CO₂-Emissionen im Mittelpunkt. Das Energiemanagement läuft digital, intelligent und integriert ab und lässt sich leicht vermitteln. Umfassende Berichterstattungstools machen es einfach, Daten zu verstehen und zu teilen, und verhelfen zu neuen Einsichten in u. a. die Klimaauswirkungen.
Es ist unser Ziel, den Unternehmen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um die zukünftigen Ideale erfüllen zu können. Den Weg für Energieeffizienz als Entscheidungsmerkmal im Klimabereich und für reduzierte CO₂-Emissionen als reelle Leistungskennzahl für das Klima zu bahnen. Und nicht zuletzt, die Fähigkeit der Unternehmen zu stärken, Klimaziele zu formulieren und regulative Anforderungen zu erfüllen – mit Dokumentation und Berichten in einem automatisierten Schritt.
Steigerung der Energieeffizienz – die übersehene Erfolgsgeschichte
Energieeffizienz wird im Rahmen des grünen Wandels oft als eine naheliegende „Energiequelle“ bezeichnet. Ihre Umstellung beginnt mit einem Überblick über Ihre Energiedaten und Ihren Verbrauch. Energiemanagement bedeutet Prozessoptimierung von Betrieb und Energie von Gebäuden, Produktion und Transport. Ihre Energieprozesse können nur mithilfe von Digitalisierung an einem Ort gesammelt werden.
Ein EMS ist ein effektives Mittel, um den Energieverbrauch auf Dauer in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn ein Unternehmen den Energieverbrauch optimiert und effektiviert, reduziert es die Energiekosten und die Klimabelastung und stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit. Zudem kann die Arbeit mit den Zielen für Nachhaltige Entwicklung der UN intensiviert werden.